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My Friends And Me
Hobbys
 


Also, ich hab eigentlich keine Freizeit mehr, bei dem, was ich so n ganzen Tag über mache.
Ich bin Schwimmer, Kampfrichter, Rettungsschwimmer, bin in der Jungen Union, baue ein Jugend-Rotes-Kreuz in meinem Heimatort auf, hab ne Katze am Hals, die n ganzen Tag nervt und natürlich ne Familie, die mich auch mal sehen will.

Mein Hauptaugenmerk liegt natürlich auf meiner Freundin, die ich über alles in der Welt liebe und nie verlieren möchte!!!

Ach, beinahe hätt ichs vergessen, Schule gibts ja auch noch...

Ansonsten häng ich eig de ganze Zeit vorm PC, um irgendwelche Facharbeiten zu machen oder meine Hausaufgaben zu erledigen. Ab und an zock ich auch mal ne Runde, ich gebs ja zu.... ;-)

Am Wochenende unternehm ich viel mit meinen Freunden (PARTY!!!!!!!!!!!!!) und wenns auch erst n paar Stunden vorher organisiert wird, n paar Freaxxx finden sich immer zum quatschen, Skat- oder Videoabend.

So, falls mir nochwas einfällt, schreib ichs noch rein, ansonsten...

man sieht sich, haut rein Jungs un Mädels

greetz

Hacki

Hier jetzt noch n paar Bilder zu meinen Hobbys (z.T. auch denen meiner Kumpels):

-ohne Worte-

Na was ist hier los? GENAU!!! LAAAN! Doch wo sind die ganzen Freaxxx hin, die sonst 24h vor der Hütte hängen? S gab ma wieder was zu essen, un da mussten natürlich alle zuschlagen, um nich in der Nacht umzufallen, weil se nix mehr im Bauch ham. In letzter Zeit gibts jedoch (zumindest für mich) nich mehr ganz so viele LAN's, bin meist "verplant", wär aber gern wieder mit dabei wenns passt.


Sooo, hier jetzt mal ein paar Eindrücke von unserer Kursfahrt in der 11. Klasse im April 2005.
Zu allererst will ich sagen, dass diese Kursfahrt schon toll war, bevor sie überhaupt losging, da wir am Abend vorher schon e bissl Fete gemacht ham hinten aufm Bolzer un später am Gym.
Was ich hier jetzt schreibe bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Jungs un Mädels, die entweder im Mathe Leistungskurs von Special Agent R oder im Kunstleistungskurs von Special Agent K sind, da nur wir in München waren.
Unsere Unterkunft war top in Ordnung. Ich will mich hier nich so mit Nebensächlichkeiten aufhalten, deshalb fass ich das n bissl kürzer..  *g*
Ich kann sagen : Kursfahrt ist geil !!!!!!!!!!!
Schade, dass wir nur eine gemacht haben...
Vorab noch eine Info: Die Fotos häng ich alle unten dran mit ner kleinen Erinnerung dran.

Ich war natürlich mit den größten Chaoten in einem Zimmer, ich meine, naya, da passmer halt zusamm^^
Thomas, Kalle, Götzsche, Ben un ich waren in einer Bude untergebracht. Der Rest war halt irgendwo im Haus verstreut. Als dann alle von uns unser Essen ausgepackt hatten, wussten wir, dass wir nicht verhungern würden...
Als zweites wurde dann erstmal Mukke aufgestellt, erst n bissl leise, später dann lauter. Es sollte sich im Verlaufe der Zeit herausstellen, dass das Lied "Bayern" von den Toten Hosen absolut geil is, vor allem auf voller Lautstärke und mit weit aufgerissenen Fenstern.
Jaaah, soweit is nich viel passiert, doch das was war werd ich jetze e bissl detaillerter beschreiben. Auf Chronologie kann ich jedoch keinen großen Wert mehr legen, da sich meine Gedanken fast ein Jahr danach kaum mehr sortieren lassen; wenn sich einer/eine doch an gewisse Abläufe interessieren sollte, könnt ihr mir gerne mailen oder halt einfach ins Forum posten.

Vorab das Unwichtige: Wir waren in e paar Kunstausstellungen (allesamt langweilig) un s hat auch mal geregnet. Und das was mer wollten durftmer nich: im Hofbräuhaus sauffffffffffffffen. Hmm, naya, waren halt alle dumm dort in dem Schuppen...*g*

Als äußerst wichtig stellt sich die Nahrungsbeschaffung heraus, da wir in unserem Hotel außer einem nicht gerade üppig dimensioniertem Frühstück keinerlei Verpflegung (außer teure Getränke an der Bar) hatten. Also gings n paar mal zu Minimal un wir ham uns e bissl Brot un Wurscht un Käse geholt, n bissl Wegwerfgeschirr und -besteck dazu und fertig war unser tägliches Abendbrot. Zum Mittag hammer meist irgendwo in der Stadt (die unserer Ansicht nach fast ausschließlich von Ausländern bewohnt wird) was Essbares organisiert. Viele von uns hatten auch in weiser Voraussicht ein paar 5-Minuten-Terrinen mitgebracht, von wegen wenig Arbeit und geht schnell und so. Naya, da saßmer nu da mit unseren tollen Terrinen, aber heißes Wasser, jaaaahaa, ähh, naya, Wasserkocher oder so hatte natürlich keiner mit, aber Gott sei Dank hatten ein paar nette Mädels aus dem 5. Obergeschoss einen Wasserkocher, der wanderte dann an jedem Terrinen-Abend quer durchs Haus, somit war der Zeitvorteil, den die Terrinen eigentlich bringen sollten zunichte gemacht. Vor allem isses ja so, dass wir Typen nich mit einer Terrine zufrieden sind, wir brauchen mindestens zwöe (offizielle Schreibweise nach A. Schmidt), außer Götzsche natürlich, dem hat ne Nudel gereicht, um 3 Tage satt zu sein… *grins* Apropros Götzsche, da fällt mir ein Spruch von K ein. Als wir eines Tages den Fahrtsuhl betraten, ließ Götzsche wieder irgendnen krassen Kommentar los und K meinte da nur: „ Das is wie mitn Hunden, de kleensten sin de schlimmsten“   -ohne Worte-  

Da ja auch Getränke zu Nahrung zählen möchte ich diese hier nicht ausklammern. Da unsere mitgebrachten Reserven ja sehr begrenzt waren, mussten mir öfters zu Aldi um uns zu versorgen. Meist waren da auch Stefan L. und/oder Jay mit, weil die ja schon 18 waren und somit auf uns aufpassen sollten. Alkohol durften wir ja nicht kaufen, da ja auf Schulausflügen striktes Alkoholverbot gilt. Hmm, naya, wer uns kennt, wird wissen, wie uns dieses Verbot gejuckt hat: Genau!!! GAR NICHT!!!! Hehe^^ Unsere Abende waren immer lustig und meist auch feucht-fröhlich. Weiterhin ist zu bemerken, dass unser Zimmer (ja genau, dass Chaotenlager) von Abend zu Abend voller wurde, bis dann schließlich an die 20 Personen in unserem Zimmer (mehr oder minder komfortabel) saßen/lagen. Eine Sache liegt mir noch sehr am Herzen: das Pfengeln! Ich als Voll-Null-Peiler, der dieses Spiel noch nie mitgespielt hatte, und de liebe Dori noch nich genauer bzw. eig gar nich kannte setzte mich ohne Schlimmes zu ahnen hinter sie. Am Rande bemerkt, dachte sich Kalle, dass er hinter mit gut säße, da ich ja schließlich noch nie gespielt hatte und er somit wahrscheinlich nicht so viel trinken müsse. Dies sollte sich später jedoch als Trugschluss herausstellen. Ich für meinen Teil saß denkbar ungünstig, hinter der lieben Dori, die das scheinbar schon seit Jahren gemacht haben musste, denn sie traf nahezu jede Runde. Ich war entsprechend bedient, doch, um auf unseren Kalle zurückzukommen, ich scheine ein Naturtalent in diesem Spiel gewesen zu sein, da ich 8 von 10 Runden getroffen habe und da 10 Runden Pflicht waren, hat Kalle halt 8 ma getrunken und dann nach den 10 Runden erstma aufgehört. Ich wollte eigentlich auch, wurde aber von meiner Nachbarin daran gehindert… nun ja, was will Mann gegen den weiblichen Charme machen... Im Laufe der Tage war das Pfengeln unsere Lieblingsbeschäftigung geworden und wurde nahezu jeden Abend praktiziert. Da wir ja alle mehr oder weniger dann in Übung waren unsere Trefferquoten entsprechend hoch. Direkt proportional dazu stieg natürlich auch der Alkoholverbrauch. K kam eines Abends auch herein und fragte, was wir denn da hätten. Wir ließen sie also von unserem aktuellen Pfengelgetränk (Wodka Black) kosten. Das schmeckte ihr aber nicht und somit verließ sie unseren Raum wieder. Tja, Pech gehabt, wer zu hohe Ansprüche stellt. In den Moment, in denen wir ohne zu pfengeln einfach so gesoffen haben hat sich ein Spruch geprägt, der uns bis heute verfolgt und sogar auf bestimmten Reisen gecovert wurde: „Sauuuufen, bei Mondschein und Kezenlicht“ Spätere Erweiterungen wie „mit der 5-Minuten-Terrine“ haben sich jedoch nicht als durchsetzungsfähig erwiesen und fielen der natürlichen Selektion zum Opfer. 

Um irgendwie einen Abschluss zu finden kann ich nur sagen: Es war ne geile Zeit!!!!  

Seltene Alkoholexzesse bestimmter Personen lasse ich außen vor, obwohls zum Teil auch lustig war, da wir durch diese Vorfälle Bekanntschaft mit dem netten Hotelpersonal machten, die ungünstigerweise ihren Besprechungsraum unter unserem Zimmer hatten, Pech, da mussten se durch.

Zum Schluss noch ein paar Highlights der Kursfahrt:
Immer wenn wir irgendwo hingingen in unserer Freizeit mussten wir uns bei K oder R abmelden und dazu deren Zimmer aufsuchen. Ich (und auch andere) denke die haben selbst das ein oder andere Schnäpschen getrunken, erstens roch es sehr nach Rum in ihrem Zimmer und zweitens hätten sie so ne Chaotentruppe wie uns nich so lange nüchtern ausgehalten.  

Einen extra Absatz widme ich unserem Busfahrer, der uns in ewiger Erinnerung bleiben wird. Er fuhr uns immer sicher und fand auch immer den richtigen Weg zu unserem Ziel, bis auf ein Mal…
Da er aber nur falsch abgebogen war, entschloss er sich dazu dies umgehend rückgängig zu machen.  - Ich bemerke an dieser Stelle, dass es sich bei unserem Bus um einen ausgewachsenen Reisebus von ca. 10-12 Metern Länge (im Schätzen bin ich schlecht, aber ich denke, ihr könnt euch nen großen Reisebus vorstellen) und einer Gesamtmasse von bestimmt 10-12 Tonnen (mit Besatzung) handelte. - In München sind manche Straßen ja ziemlich breit, zum Beispiel vierspurig. Auf einer solchen befanden wir uns nach dem fälschlichen Abbiegevorgang. Da dachte sich unser Busfahrer wahrscheinlich: „Warum lange fackeln? Is ja bloß Berufsverkehr!“ und leitete umgehend den Wendevorgang mitten auf der vierspurigen Straße ein. Nach mehrmaligem Hin und Her, 1000en Hupen von in ihrer Fahrt beeinträchtigen Personen und der Erkenntnis, dass ein moderner Reisebus wahrhaftig auf einer vierspurigen Hauptstraße wenden kann, ohne jedwede Personen/Gebäude/Fahrzeuge zu beschädigen, war unsere Wende auch schon geglückt und es ging in die richtige Richtung weiter. Einfach ein krasser Busfahrer. Ein weiteres kleines, aber eigentlich zu vernachlässigendes Delikt, welchem er sich schuldig machte, war das ständige telefonieren und simsen am Steuer eines Busses mit vielen (zumeist unschuldigen) Schülern hinten drin. Naya, kann ja jedem mal passieren, dass Mutti gerade anruft, da mussmer eben rangehn, keine Frage.

Mehrere tolle Erlebnisse ergaben sich auch des Nachts.
Nach einem sehr alkoholhaltigen Abend kam unser kleiner Götzsche nicht mehr aus dem Lachen heraus. Wir stachelten ihn immer wieder mit eigentlich nichts sagenden Begriffen wie „Müllabfuhr“ oder „Viktualienmarkt“ an und Christian brachtes einfach nicht fertig mit Lachen aufzuhören. Als er sich dann wieder fast gefangen hatte, kam wieder aus irgendner Ecke des Zimmers ein Begriff geflogen und der Spaß für die nächste halbe Stunde war garantiert.
In einer anderen Nacht machten gerade mal wieder ausländische Mitbürger vor der Hoteltür Station und wir konnten, aufgrund weit geöffneter Fenster, deren Unterhaltungen sehr gut verfolgen. Eine dieser Personen hatte eine Gitarre mit und fragte jeweils die anderen tolle Fragen, wie beispielsweise: „Where are you from?“ Daraufhin antworteten die anderen jeweils ihren Wohnort/ihr Heimatland. Einer sagte „Italy“ ein anderer „New York“ Unser unbekannter Gitarrist spielte dann zu jeder dieser Antworten ein bisschen auf seiner Gitarre rum und sang in einem Überschwang, den nur exzentrischer Alkoholgenuss erzeugen kann, „Yeeaaaaahhhhhhhhhhh ITALY!!!“ und seine Weggefährten grölten mit. So ging es bis in die Früh und wir waren ziemlich bedient am nächsten Morgen, da wir alle kaum geschlafen hatten. Ansonsten waren die Nächte meistens sowieso zu kurz da in München scheinbar jeden Tag die Müllabfuhr kommt, und zwar halb 6 und mit einem ohrenbetäubenden Lärm die Mülltonnen/-container leerte.  

Ein weiteres Großereignis war die Papstwahl, die gerade zu dieser Zeit stattfand. Als dann nach einer Weile feststand, dass unser Razze das Rennen gemacht hat, sind wir ohne Umschweife runter in den Aufenthaltsraum und haben, wie sichs gehört, ordentlich auf unseren neuen Papst angestoßen.  

Das wars erstmal, ein kurzes Resümee noch und dann ist wirklich erstmal Schluß. Alles in allem kann ich sagen, dass unsere Kursfahrt einfach nur geil war! Sie wird uns allen ewig in Erinnerung bleiben und ich bedaure alle die, die nicht mit uns in München waren.
Es war echt krass! Auch die eher ruhigen Mitglieder unseres Kurses (ohne Namen nennen zu wollen….Stefan B.) haben ausgelassen mitgefeiert, ein Dauerbrenner, den jeder mitsingen konnte war „Bier, Schnaps und Appelkorn“ der ständig aus der Ecke mit Jay, Rodin un Stefan B. zu vernehmen war.

Wem noch was einfällt, was wir tolles erlebt und gemacht haben, möge mich bitte daran erinnern, alles konnt ich mir bestimmt nicht merken.


Hier mal ein kleiner Überblick über die ganzen Leudzzz, die mit am Start waren und de meiste Zeit mit bei uns im Zimmer^^
Hier sehen se alle noch ganz brav aus, hatten wahrsch noch nich genug intus, außer Thomas natürlich*g*

Hier unsere Fressstation, als meine Zimmergenossen und ich unsere Vorräte ausgepackt hatten. Halt alles da, bis aufn Wasserkocher^^
Wir hams dann auch so geschafft und waren ab un zu sogar ma in nem Restaurant was essen! Natürlich nur in der Pizzeria gegenüber, aber dafür qualitativ hochwertiger als sonst.

Das is der Stefan L. Ohne ihn wäre die Kursfahrt denke ich nur halb so schön gewesen, ich erinnere an die Wette mit Henne, dass Stefan es nicht schaffen würde eine halbe Stunde an jeden Satz hinten dran "Arschkrampe" zu hängen. Stefan hats geschafft! Auch im Dialog mit K und R! Respekt!!!

Hier unser Freak-Pack mit Götzsche, der größer aussieht als er ist, Ben, der eine Nacht in nem anderen Bett pennen musste, und Stefan, der sowieso auf fast jedem Bild zu finden ist...^^

So und noch viel schlimmer sahs bei uns in der Bude aus. Immer randvoll bzw. überfüllt. Stimmung war immer gut und wir hatten immer was zu erzählen oder wenn uns der Stoff ausging was zu saufen da!
In der linken Ecke (die man hier nicht sieht) lungern noch....

....Jay, Rodin und Buchi immer breit un in irgendner Ecke des Raumes aufzufinden und nie gewillt sich fotografieren zu lassen. Aber echt krass die Jungs.

Hier jetzt die allzeit braven Schüler Karl, Dorothée und Tom. Die drei konnten nie ein Wässerchen trüben, sondern hams immer glei hintergestürzt! Auch für ihre Aktivität im Pfengeln sind sie alle drei berüchtigt und gefürchtet auf jeder neuzeitlichen Fete in und um Wurzen. *grins*

Ich denke die Bilder hier sagen alles über unsern krassen Busfahrer!

Das ist Special Agent K. Ihres Zeichens Tutorin des Kunst Leistungskurses. Wie sie die ganzen Rabauken da zusammenhalten kann ist mir ein Rätsel, doch sie meistert ihre Aufgaben mit Bravour und schreckt auch nicht davor zurück, unliebsame Getränke wie Sangrina als Impotentmacher hinzustellen.

Der ganze Gegensatz. Special Agent R. Nie zu Scherzen aufgelegt, immer hart am Gesetz und bereit jemanden zusammenzuklappen, wie in diesm Fall Stefan, der auf der Rückfahrt das Lied "Sie hatte ganz ganz dicke dicke Titten" als "K's Lied" angekündigt hatte. Das war dann doch zuviel des Guten. Bob hat sich auch mit aufs Bild geschlichen.*g*

Zum Schluss noch das Bekenntnis von Thomas. Endlich hatters zugegeben^^

Jeannine hate übrigens gehofft nicht mit auf dem Bild zu sein, tja, Pech gehabt.